Wohngebäudeversicherung

Wenn das Eigenheim zum Existenzrisiko wird …

Sinn und Zweck einer Wohngebäudeversicherung:

Eine Immobilie ist bestimmten Gefahren ausgesetzt, für die man Vorsorge treffen muss. Ein großer Schaden oder gar die vollständige Zerstörung kann zu einem existentiellen Risiko werden.

Die verbundene Wohngebäudeversicherung schützt gegen drei der wichtigsten Gefahren mit weiteren Detailrisiken:

  • Feuer: Brand (offen erkennbare Flamme!), Blitzschlag, Explosion, Implosion
  • Leitungswasser: Leitungswasser (Wasserzuleitungs- und Heizungsrohre auf dem Grundstück, die der Versorgung des Gebäudes dienen), Frost- und sonstige Bruchschäden
  • Sturm: Sturm- (ab Windstärke 8) und Hagelschäden

    Darauf sollten Sie achten:

    Bestimmte Risiken sind je nach Anbieter nicht automatisch eingeschlossen und sollten bei Bedarf zusätzlich vereinbart werden. Sinnvoll ist auch die Ergänzung um eine Elementarschadenversicherung, die gegen besonders bedrohliche Naturereignisse schützt (in der Regel kein Bestandteil der Wohngebäudeversicherung).

    Darum sollten Sie professionelle Beratung suchen:

    • Analyse des Marktes und der vielfältigen Angebote.
    • Prüfung des Versicherungsumfangs (Einschlüsse und Ausschlüsse)
    • Unterstützung bei der besonders wichtigen korrekten Wertermittlung
    • Aufklärung über Pflichten (Obliegenheiten) zur Wahrung des Versicherungsschutzes

    Hinweis: Bei diesen Ausführungen handelt es sich um eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte zu dieser Versicherungsart. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Maßgeblich und allein verbindlich sind die Bestimmungen und Bedingungen des jeweiligen Angebotes bzw. Anbieters. Für die Darstellung wird keine Haftung übernommen. Vor dem Abschluss einer geeigneten Versicherung ist die Beratung durch einen spezialisierten Makler unverzichtbar.