Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung

Nicht alle Mitarbeiter sind Engel

Sinn und Zweck einer Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung:

Wirtschaftskriminelle Handlungen nehmen in Deutschland immer weiter zu. In drei Viertel aller Fälle sind Mitarbeiter des Unternehmens und teilweise sogar das Management beteiligt. Die Gründe dafür sind vielseitig. Das viel größere Problem: Zumeist wird das begangene Verbrechen erst sehr spät entdeckt und Schadensersatzforderungen laufen ins Leere.
Eine Vertrauensschadenhaftpflichtversicherung übernimmt Vermögensschäden, die vorsätzlich durch einen Ihrer Mitarbeiter verübt wurden. Dabei ist es egal, ob dieser fest angestellt, Praktikant oder Mitarbeiter eines externen Dienstleisters ist.
Von Vorteil: Auch wenn Sie den Schuldigen nicht finden, übernimmt die Versicherung die Kosten.

Die wichtigsten Gründe für diese Vorsorge:

  • Schäden in Millionenhöhe möglich, die Ihre Existenz bedrohen können
  • Schutz vor Schäden durch Diebstahl und Betrug
  • Abdeckung von Schäden durch Unterschlagung und Untreue

Darauf sollten Sie achten:

Die Arbeitswelt wird digitaler. Je mehr Medien Sie benutzen, desto größer wird allerdings auch die Möglichkeit von Betrug. Eine Versicherung schützt Sie davor.
Sie können ganz individuell weitere Eventualitäten mitversichern. Dabei sind vor allem Hackerangriffe und PR-Beratung möglich.

Darum sollten Sie professionelle Beratung suchen:

  • Analyse des Marktes und der vielfältigen Angebote
  • Analyse Ihrer persönlichen Bedarfssituation
  • Hilfestellung im Schadensfall

Hinweis: Bei diesen Ausführungen handelt es sich um eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte zu dieser Versicherungsart. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Maßgeblich und allein verbindlich sind die Bestimmungen und Bedingungen des jeweiligen Angebotes bzw. Anbieters. Für die Darstellung wird keine Haftung übernommen. Vor dem Abschluss einer geeigneten Versicherung ist die Beratung durch einen spezialisierten Makler unverzichtbar.